Diese 3 Fehler solltest du beim Blogstart unbedingt vermeiden

Wenn du anfängst einen neuen Blog zu erstellen, dann solltest du dir diesen Artikel einmal genauer ansehen, denn gerade zum Start eines neuen Blogs neigen viele Anfänger dazu, typische Fehler zu machen, die dann dem ganzen Projekt schaden können.

Damit du nicht zu der Gruppe der Anfänger gehörst, die zu viele Fehler machen, erkläre ich dir in diesem Beitrag die wichtigsten Dinge, auf die achten solltest, wenn du mit einem neuen Projekt loslegst.

Auch wenn es hier um typische Fehler geht, merke dir eines: Nobody is perfect! Wir sind alle nur Menschen und da gehört es natürlich auch dazu, dass wir Fehler machen!

Okay, starten wir mit den häufigsten Fehlern beim Blog-Start.

Fehler 1: Du hast kein konkretes Ziel

Klar ist, dass natürlich die Faktoren Spaß und Leidenschaft beim Bloggen im Vordergrund stehen sollten, aber nichts desto trotz solltest du dir auf jeden Fall auch Ziele setzen!

Was möchtest du mit deinem Blog erreichen? Wo möchtest in 1 Jahr damit stehen?

Das sind nur einige Fragen, die du dir stellen kannst und stellen solltest, wenn du einen Blog startest.

Denn mal Hand aufs Herz: Was meinst, was passiert höchstwahrscheinlich mit deinem Projekt in sagen wir 4-6 Monaten, wenn du keine Ziele hast? Richtig… Du wirst den Faden verlieren oder gar aufhören zu schreiben, weil du einfach keine Ziele hast!

Durch klare Ziele schaffst du dir Hilfsmittel, die dich bei der kontinuierlichen Arbeit begleiten und unterstützen! Darüber hinaus kannst du dir immer einen Überblick schaffen, wo du aktuell stehst und ob du noch auf Zielkurs bist!

Fehler 2: Dir fehlt ein Plan

Nichts sorgt meiner Meinung für ein schnelleres „Aus“ eines Projektes als ein fehlender Plan! Gerade beim Start deines Blogs solltest einen konkreten Plan haben, damit du einerseits für dich einen roten Faden hast, andererseits natürlich aber auch von Anfang an deine  „Außenwirkung“  denkst.

Hierzu ein kurzes Beispiel:  Viele Blogger starten raketenartig und posten die ersten Wochen eine so große Anzahl an Beiträgen, dass man kaum mit dem Lesen hinterherkommt.

Nun ist das Anfangspulver oft schnell verschossen und statt der 20 Beiträge pro Woche erscheint nur noch 1 -2 Stück pro Woche… Dann vielleicht nur noch einer in 14 Tagen, etc.

Was glaubst du, wie positiv sich so etwas auf deine gerade frisch gewonnenen Leser auswirkt?

Daher mein Tipp: Mache dir von Anfang an einen Plan, in welcher Frequenz du Beiträge veröffentlichen möchtest. Plane diese Frequenz so, dass du es auch schaffst ohne gleich im roten Bereich zu landen. Denn zu viele Beiträge können dir ganz schnell die Lust am bloggen nehmen.

Nicht nur für deine Beiträge solltest du einen Plan haben. Was viele auch sehr oft nicht am Anfang in der Planung mit berücksichtigen sind natürlich auch Dinge wie Marketingmaßnahmen, mögliche Entwicklungsziele, technische Aspekte, etc.

Nimm dir also Zeit und mach dir vor dem Start deines Blogprojektes eine möglichst konkreten Plan!

Fehler 3: Du bloggst aus falscher Motivation heraus

Es spricht meines Erachtens wirklich überhaupt nichts dagegen, wenn man die Absicht hat, mit seinem neuen Blogprojekt  irgendwann auch Geld zu verdienen.

Doch wenn Geld alleine dein Hauptmotivator für das Bloggen ist, dann hast du ein Problem!

Hierfür gibt es ein paar ganz simple Erklärungen: Zum einen ist Bloggen keine kurzfristige Sache, sondern etwas Kontinuierliches und Langfristiges. Wenn du nur am Geld verdienen interessiert bist, dann wirst du es nicht schaffen, dauerhaft zu bloggen. Fazit: Du wirst scheitern!

Wenn du das alles nur um des Geldes Willens machst, wirst du auch keine vernünftigen Inhalte produzieren, weil du nur die Dollarzeichen in den Augen hast. Fazit: Du wirst Leser verlieren bzw. keinen neuen gewinnen, da du diesen keinen echten Mehrwert bietest!

Nimm dir also bitte folgendes zu Herzen: Blogge niemals nur um des Geldes Willen!

Es gibt natürlich noch viele weitere Fehler, die man bei einem Blogstart machen kann. Ich habe aber bewusst diese 3 Fehler herausgepickt, weil ich sie für die fundamentalsten Anfängerfehler halte. Technische Aspekte, kann man immer beheben. Man kann auch lernen, seinen Schreibstil zu verbessern und zu verfeinern. Auch Themen wie SEO & Vermarktung gehören selbstverständlich dazu. Aber ganz ehrlich: Wenn man diese 3 Fehler aus diesem Beitrag nicht vermeidet, dann braucht man sich um andere mögliche Fehlerquellen schon gar keine Gedanken mehr machen, da das Scheitern vorprogrammiert ist.

In diesem Sinne hoffe ich, dass dir als Anfänger der Artikel etwas helfen konnte und wünsche dir viel Erfolg mit deinem Blogprojekt!

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